Bezirksvergleich in Ingolstadt: Unterfranken zeigt starken Teamgeist und Siegeswillen

Am 03. November fand in Ingolstadt der diesjährige Bezirksvergleich der bayerischen Schwimmbezirke statt. Sechs Bezirke:  Oberbayern, Schwaben, Niederbayern, Unterfranken, Oberpfalz und Mittelfranken schickten ihre besten Nachwuchsathletinnen und -athleten ins Rennen, um einen Tag lang um Punkte, Platzierungen und wertvolle Erfahrung zu kämpfen.

Für den Bezirk Unterfranken war der Vergleichswettkampf ein wichtiger Baustein in der Nachwuchsentwicklung und die jungen Schwimmer*innen zeigten von Beginn an, dass sie mit Leidenschaft und großem Teamgeist an den Start gingen.

Besonders hervorzuheben ist der Sieg der unterfränkischen 4x 50m Lagen mixed Staffel der Jahrgänge 2015/2016. Mit einer starken Gesamtleistung, sauberer Technik und beeindruckender Rennmotivation setzte sich das Quartett gegen die Konkurrenz durch und sicherte Unterfranken den 1. Platz in dieser Disziplin.

Dieser Staffelerfolg sorgte nicht nur für Jubel am Beckenrand, sondern war auch ein deutliches Zeichen dafür, welch großes Potenzial in den jüngsten Aktiven steckt.

Über den gesamten Wettkampftag hinweg überzeugten die unterfränkischen Schwimmer*innen durch konstante Leistungen, persönliche Bestzeiten und viel Kampfgeist. Trotz starker Konkurrenz, insbesondere aus Oberbayern und Schwaben, blieb das Team fokussiert und unterstützte sich gegenseitig lautstark von den Startblöcken bis zur letzten Bahn.

Am Ende belegte Unterfranken in der Gesamtwertung einen respektablen 4. Platz, eine Platzierung, auf der sich weiter aufbauen lässt und die zeigt, dass der Bezirk sportlich auf dem richtigen Weg ist.

Trainerinnen, Trainer und Betreuer zeigten sich sehr zufrieden mit der Leistungsentwicklung des Teams. Viele Aktive konnten wichtige Wettkampferfahrung sammeln, Selbstvertrauen aufbauen und wertvolle Impulse für das Training mitnehmen.

Unterfranken reist damit motiviert und mit breiter Brust zurück, bereit, in den kommenden Wochen im Training weiter Gas zu geben und beim nächsten Wettkampf erneut anzugreifen.